Android-Apps

Dafür gibt es mehrere Gründe.

  • Wenn das Android-Gerät keine Verbindung zum Internet erhalten würde, wäre eine Installation unmöglich.
  • Apps können nicht versehentlich aktualisiert werden. Das vermeidet ggf. Inkompatibilitäten.
  • Es können bei Bedarf auch ältere App-Versionen verwendet werden.
  • Im Falle von technischen Problemen kann dem Kunden gezielt ein Patch zur Verfügung gestellt werden.

Nein. Eine Umsetzung wurde in Erwägung gezogen. Aufgrund technischer Einschränkungen ist das jedoch nicht möglich.

Android-Apps werden normalerweise mit Java entwickelt. Wir haben auf Mono for Android zurückgegriffen, um Apps mit C#.NET entwickeln zu können. Damit Apps unter Android funktionieren, sind zusätzliche Dateien erforderlich, die die .apk-Dateien erheblich aufblähen.

Bitte vergewissern Sie sich, dass das Gerät nicht bereits von Werk aus einen Dateimanager besitzt. Falls nicht, dann können Sie die Internetverbindung Ihres Routers verwenden. Dazu muss das Android-Gerät eine Verbindung zum lokalen Netzwerk (LAN) herstellen. Dies geschieht für gewöhnlich über WLAN, also einem drahtlosen LAN. Danach sollte das Gerät über eine Internetverbindung verfügen. Beachten Sie dass, die Verbindung zum Router nur über eine begrenzte Entfernung besteht.

Achtung:
In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie niemals unverschlüsselte WLAN-Verbindungen nutzen.

USB kennt zwei Modi: Massenspeichergerät (MSC) und Tragbares Medienwiedergabegerät (MTP).

Bei MSC wird den USB-Geräten ein logischer Laufwerkbuchstabe zugewiesen (z.B: „E:“). Der Zugriff ist hierbei problemlos möglich.

Der Zugriff über MTP ist kompliziert und sehr langsam. Es wurde für Mediengeräte (Kamera, MP3-Player etc.) entwickelt. Eine Schnittstelle wird vom .NET Framework leider nicht bereitgestellt und muss erst implementiert werden. Ein zusätzliches Problem stellt das unzuverlässige Synchronisationsverhalten dar.

Das ist von der Hardware des Android-Geräts, dem Empfang und korrekter Bedienung abhängig. Testen Sie in Ruhe die Funktionen. Navigation über die Notfallkarte ist dem Notfallkompass vorzuziehen.

Grundsätzlich gilt: Nichts kann die eigene Orientierung ersetzen!

Wenn die Daten auf der externen SD-Karte liegen, dann brauchen Sie die Karte nur in ein anderes Android-Handy einsetzen. Alternativ können die Daten über ein Kartenlesegerät unter Windows empfangen werden. Dazu muss die SD-Karte selbstverständlich unbeschädigt sein.

Sollten die Daten auf der internen SD-Karte liegen, dann wenden Sie sich bitte direkt an den Hersteller des Endgeräts.

Wir empfehlen daher, dass Sie die Daten – falls möglich – auf der externen SD-Karte ablegen.